Robot Dreams

Im Mittelpunkt von ROBOT DREAMS steht ein einsamer „Hund“, der im New York der 1980er Jahre allein in seiner Wohnung „Pong“ gegen sich selbst spielt, dann einen Roboterbausatz kauft und sich einen Roboter baut, der sein bester Freund wird. Die beiden sind so glücklich zusammen, wie Freunde es nur sein können, doch dann passiert etwas, das die Leben von „Hund“ und „Roboter“ erschüttert und alles verändert.

ROBOT DREAMS hat so ziemlich alles gewonnen, was ein spanisch-katalanischer Animationsfilm gewinnen kann, darunter zwei Goyas, ein Dutzend weitere Preise, auch einen Preis für die beste Komödie. Die schmerzhaft konkreten Metaphern, die Sara Varon – Autorin des Indie-Comics, das als Vorbild diente - und Regisseur Pablo Berger für die ersten Verluste und Enttäuschungen im Leben finden, machen den Film zu einem Meilenstein des Animationsfilms.