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Grace und Jackson, ein junges Paar, ziehen aus New York nach Montana in das leerstehende Haus von Jacksons Vater. Die vermeintliche Landidylle wird für die junge Mutter zu einer Falle aus Langeweile und Verantwortung. Sie wird immer gebraucht, niemand braucht sie. Sie ist fast immer allein mit dem Kind. Sie ist vor allem Körper, Mutterkörper. Ziel- und ankerlos durchläuft sie eine Abfolge von zu- und abnehmenden Bewusstseinszuständen, Spiel, Sinnlichkeit, Depression, Aggression, Dissoziation, Wahn. 

In ihrer Adaption von Ariana Harwicz’ gleichnamigem Roman übersetzt Lynne Ramsay die eminent literarische Form des inneren Monologs in ein fast ausschließlich visuelles Format. 


Die My Love

Mai 2020, die Corona-Pandemie sucht die Welt heim, und alles, was sicher geglaubt war, steht in Frage. Alternative Fakten und Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur, und auch Luise, die Frau des Sheriffs der Kleinstadt Eddington, verliert sich zunehmend im Kaninchenbau und verfällt dem charismatischen Scharlatan Vernon Jefferson Peak. Ihr Mann Joe setzt sich derweil über die staatlich verordneten Sicherheitsmaßnahmen hinweg und legt sich mit dem örtlichen Bürgermeister Ted Garcia an. 

Mai 2020, Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur, und in Eddington geraten Sheriff Joe und der Bürgermeister aneinander.

Eddington

Als der junge Noor bei einer Demonstration im Westjordanland der 80er Jahre schwer verletzt wird, müssen seine Eltern eine schwere Entscheidung treffen. Das ist der Ausgangspunkt einer generationenübergreifenden Erzählung von Krieg, Vertreibung und persönlichen Schicksalsschlägen, die von 2022 bis zurück ins Jahr 1948 reicht. Damals kämpfte Noors Großvater dafür, in Jaffa zu bleiben und das Haus am Orangenhain als Familienerbe zu bewahren. Sein Sohn, Noors Vater, versucht später, trotz aller Entwurzelung ein sicheres Familienleben zu ermöglichen.  

Die palästinensisch-amerikanische Regisseurin Cherien Dabis, die als Noors Mutter selbst im Film zu sehen ist, zeichnet ein episches, sehr persönliches Familienporträt.  

Tief berührend sind auch die echt wirkenden Beziehungen zwischen den männlichen Protagonisten, die fast alle mit der Schauspiel-Familie Bakri besetzt sind.

Das epische Drama erzählt von drei Generationen einer palästinensischen Familie.

Im Schatten des Orangenbaums

1980 kehrt die Literaturprofessorin Azar Nafisi aus Amerika nach Teheran zurück, um an der dortigen Universität englische Literatur zu unterrichten. Es ist das Jahr nach der sogenannten „islamischen/iranischen Revolution“, bei der eine Bewegung aus religiösen und säkularen Gruppen das Ende der Monarchie im Iran erkämpft hatte. Nafisi hofft, dass jetzt in ihrer Heimat alles besser wird – stattdessen verwandelt sich das Land in eine Theokratie.  
Sie versucht, sich der Gewalt des Regimes zu widersetzen, und gründet einen Lesezirkel für ihre Studentinnen, in dem sie verbotene Bücher wie „Lolita“ oder „Pride and Prejudice“ besprechen.  

Basierend auf den 2003 erschienenen Memoiren Azar Nafisis schildert LOLITA LESEN IN TEHERAN den Widerstand einer Intellektuellen gegen den Terror der Diktatur. 

Teheran 1980: Die Literaturprofessorin Azar Nafisi liest mit ihren Studentinnen verbotene Bücher wie „Lolita“ oder „Pride and Prejudice“.

Lolita lesen in Teheran

Philipp Döring filmt die Arbeitsabläufe auf der Palliativstation des Berliner Franziskus-Krankenhauses an der Budapester Straße in Berlin. Der vierstündige Film zeigt Team- und Patientengespräche und ist auch in sehr intimen Momenten dabei. Der beobachtende Dokumentarfilm wurde auf der Berlinale 2025 mit dem Heiner-Carow-Preis ausgezeichnet, der an richtungsweisende erste oder zweite Langfilme vergeben wird.

Der vierstündige Dokumentarfilm begleitet Patient*innen und Personal auf einer Berliner Palliativstation.

Palliativstation

Nadav Lapids Film ist eine wütende Satire über die Korrumpierbarkeit der Kunst und die Obszönität der Propaganda: Y (gesprochen „Yod“) ist Musiker, Partyanimal und Speichellecker. Von einem reichen Oligarchen erhält er den Auftrag, eine neue Hymne für das Israel der Ära nach dem 7. Oktober zu schreiben. Als dröhnte nicht ohnehin schon patriotischer Kirmes-Techno durch ganz Tel Aviv. Yasmin will nicht, dass er den Auftrag annimmt, aber Y erhofft sich unermessliche Reichtümer von seinem neuen Status als Staatskünstler. 

Nadav Lapids YES ist eine wütende, verzweifelte Satire über die Obszönität von Propaganda.

Im Jahr 2014 – ein Jahr nach der Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Frankreich – erwarten Céline und Monia ein Kind. Schwanger ist Monia, und die französische Gesetzeslage verlangt (ähnlich der deutschen) von Céline, ihr eigenes Baby nach dessen Geburt zu adoptieren, um auch rechtlich Mutter sein zu können. Dafür benötigt sie 15 Briefe von Familie und Freund\*innen, die ihre Tauglichkeit als Elternteil beweisen sollen.

Um neben ihrer schwangeren Ehefrau Monia als Mutter anerkannt zu werden, benötigt Céine 15 Zeugnisse von Familie und Freund\*innen.

15 Liebesbeweise

Für Mathestudentin Tilda bedeuten Zahlen Ordnung und Struktur. So wie die 22 Bahnen, die sie regelmäßig im Schwimmbad zurücklegt. Kurz vor der Masterarbeit stellt ihr Professor ihr eine Promotionsstelle in Berlin in Aussicht. Auf dem Heimweg von der Uni malt sich Tilda ihr Leben in der Hauptstadt aus, aber kann sie ihre kleine Schwester mit der schwer alkoholabhängigen Mutter alleinlassen? Und was ist mit Viktor, dem Bruder von Ivan – in den sie einst verliebt war, und der bei einem Autounfall ums Leben kam? Verfilmung des Bestsellers von Caroline Wahl.


Luna Wedler spielt Tilda mit einer entwaffnenden Mischung aus Schmerz, Resilienz und Sehnsucht.

Tilda möchte nach Berlin ziehen, aber kann sie ihre kleine Schwester mit der schwer alkoholabhängigen Mutter alleinlassen?

22 Bahnen

Dokumentarfilm über die Niederschlagung der Aufstände in Dersim durch die türkische Armee und das bis heute andauernde Stillschweigen über die damaligen Massenvertreibungen und Ermorderungen.

Dokumentarfilm über die Niederschlagung der Aufstände in Dersim durch die türkische Armee und das bis heute andauernde Stillschweigen.

38 – Achtunddreißig

Der 12-jährige Karl ist verliebt aber traut sich nicht, Lea anzusprechen, die viel größer ist als er. Weil Lea nach den Ferien die Schule wechselt, bleibt Karl nicht mehr viel Zeit. Sein großer Bruder Tom, der Musik macht, rät ihm, mutig zu sein und Lea doch einfach mal einzuladen. Also nimmt Karl seinen ganzen Mut zusammen und lädt Lea in sein Fotolabor ein. Und dann gibt es da noch die Projektfahrt ihrer Schulklasse, auf der die Kinder einen eigenen Film zum Thema „Verliebt“ drehen. 

Karl ist verliebt, aber er traut sich nicht, Lea anzusprechen, die viel größer ist als er.

Ab morgen bin ich mutig

Schlüsselfigur der Geschichte ist die charismatische Philosophieprofessorin Alma Imhoff, die einen loyalen Ehemann im Rücken hat und zu ihrem Kollegen Hank eine ambivalente Beziehung unterhält. Als ihre beste Studentin Maggie Alma von einem verstörenden Zwischenfall mit Hank berichtet, bei dem er „eine Grenze überschritten“ haben soll, gerät sie in eine Zwickmühle. Soll sie Maggie glauben oder ihrem langjährigen Kollegen – von dessen Schwierigkeiten sie beruflich profitiert. 

Luca Guadagninos #Metoo-Puzzle um Missbrauch, Loyalität und Ehrgeiz im akademischen Betrieb.

After the Hunt

Bis 1998 verbot die chinesische Regierung Aufführungen von Puccinis Oper „Turandot“, weil man in der Geschichte der hinrichtungsfreudigen Pekinger Prinzessin die chinesische Kultur verunglimpft sah. Nun hat der politische Künstler Ai Weiwei, die Oper in Rom als aktuellen Kommentar auf Tyrannei und Freiheit inszeniert. Maxim Dereviankos Dokumentarfilm begleitet die Proben zwei Jahre lang, durch Höhen, Tiefen und Lockdown und erzählt dabei ebenso, wie das Gesamtkunstwerk Oper entsteht, als auch von Ai Weiweis Werdegang.


Der politische Künstler Ai Weiwei hat zum ersten Mal eine Oper inszeniert.

Ai Weiweis Turandot

Niemals bekommt Stichkopf ein Dankeschön dafür, dass er sich jeden Tag um die ganzen Monster und Kreaturen kümmert, die der geniale verrückte Wissenschaftler in seinem Schloss erschaffen hat. Als eines Tages der Zirkus ins Dorf kommt und der Direktor Fulbert Freakfinder Stichkopf anbietet, ein großer Star der Show zu werden, sieht er endlich seine Stunde gekommen. Aber die Monster vermissen ihren Freund. Um ihn zurückzuholen, müssen sie mutig sein und das Schloss verlassen. D

In einem Schloss hoch über einer kleinen Stadt erweckt ein verrückter Professor monströse Kreaturen zum (Fast)-LEBEN™.

Alles voller Monster

Im Zentrum von Jeanne Herrys Spielfilm steht die Praxis der „Restorative Justice“, in der durch Mediation und den direkten Austausch Opfer und Täter ähnlicher oder auch derselben Verbrechen aufeinandertreffen. So etwa Chloé, die erfährt, dass ihr Bruder wieder in der Stadt ist. Um dem Mann, der sie als Kind sexuell missbraucht hat, nicht zufällig auf der Straße zu begegnen, sondern eine gewisse Selbstbestimmtheit zu erlangen, nimmt sie an einem solchen Programm zum Täter-Opfer-Ausgleich teil. Parallel dazu versuchen in einer Gruppensitzung jeweils drei Geschädigte und Straffällige von nicht miteinander zusammenhängenden Raubüberfällen, ihre inneren Dämonen loszuwerden. (bs)

In einem Mediationsprogramm treffen Opfer und Täter von Verbrechen aufeinander.

All eure Gesichter

Berlin, 1933: Anna ist erst neun Jahre alt, als sich ihr Leben von Grund auf ändert: Um den Nazis zu entkommen, muss ihr Vater nach Zürich fliehen, seine Familie folgt ihm kurze Zeit später. Anna lässt alles zurück, auch ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen, und muss sich in der Fremde einem neuen Leben voller Herausforderungen und Entbehrungen stellen.

In ihrer Verfilmung des Jugendbuchklassikers von Judith Kerr hat Caroline Link angenehm genau den unsentimentalen Ton der Vorlage getroffen.

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

AMRUM ist im Kern ein Abenteuer des zwölf Jahre alten Nanning, der ein Brot mit Butter und Honig für seine traurige Mutter besorgen will. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist die stramm nationalsozialistische Hamburger Familie auf die Insel geflohen. Nun wird die schwangere Mutter immer trauriger, je näher das Ende des Nazi-Reiches kommt. Das letzte, worauf sie sich gefreut hatte, war ein Butterbrot mit Honig. Nanning will versuchen, die einzelnen Bestandteile zusammenzubekommen. Auf seiner Mission erfährt er allerdings auch einige unerfreuliche Wahrheiten über seine Familie.

AMRUM leuchtet in diesem Film, und zwar genau in der richtigen Farbtemperatur. 

Die Geschichte eines Nazi-Pimpfs, der sich an der Schwelle einer neuen Zeit und in der wilden Amrumer Landschaft zurechtfinden muss.

Amrum

Der Regisseur kehrt nach Lesotho zurück und erforscht einige der Orte seiner Jugend. Auf einer traumartigen Reise erforscht er, was "Heimat" bedeutet und wie ihn die Landschaften seiner Vorfahren geprägt haben.

Auf einer traumartigen Reise durch Lesotho erforscht der Regisseur, was "Heimat" bedeutet und wie ihn die Landschaften seiner Vorfahren geprägt haben.

Ancestral Visions of the Future

Nach DER SEIDENE FADEN (2017) hatte Daniel Day-Lewis seinen Ruhestand und Abschied vom Schauspiel verkündet. In der Regie seines Sohnes Ronan (mit dem er auch das Drehbuch geschrieben hat) kehrt er vor die Kamera zurück und spielt den ehemaligen Soldaten Ray Stoker, der seit einem traumatischen Vorfall als Einsiedler im Wald lebt und nun von seinem Bruder Jem (Sean Bean) um Hilfe gebeten wird, nachdem dessen Sohn einen anderen Soldaten angegriffen hat.

Historiendrama über Familie und Schuld. Daniel Day-Lewis in der Regie seines Sohnes Ronan.

Anemone

Lilian Steiner arbeitet als Psychiaterin und ist in ihrem Beruf anerkannt. Als eines Tages eine ihrer Patientinnen stirbt, wird sie misstrauisch. Lilian ist überzeugt, dass es sich um einen Mord handelt – und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.

Als eine ihre Patientinnen stirbt, beginnt eine Psychiaterin auf eigene Faust zu ermitteln.

A Private Life

Filmemacher Julian Wittmann begleitet den Aussteiger Wolfgang „Gangerl“ Clemens ein paar Monate lang auf seiner betagten Segelyacht in Ozeanien. Clemens ist seit 36 Jahren in eigener Mission unterwegs. Aufgebrochen ist er mit Anfang 40 zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin. Inzwischen ist er 80 und allein unterwegs. Was treibt ihn an, was macht ihn glücklich, und ist sein Weg, zu leben, eine Alternative? will Ich-Erzähler Wittmann wissen, aber „der Gangerl“ gibt sich verschlossen.

Dokumentarfilm über Wolfgang „Gangerl“ Clemenss, der seit 30 Jahren mit seiner Segelyacht auf dem Meer lebt.

Ausgsting

„Bakur (Norden)“ dokumentiert das Leben kurdischer Guerillakämpfer in den Bergen des Südostens der Türkei. Der Film zeigt persönliche Geschichten, Hoffnungen und die schwierige Realität des bewaffneten Widerstands. Norden wurde in der Türkei zensiert und stieß auf rechtliche Hindernisse

Dokumentarfilm über das Leben kurdischer Guerillakämpfer in den Bergen des Südostens der Türkei.

Bakur

Keek führt seit Jahren ein gemütliches Leben mit dem Geld aus einem Einbruch, das eigentlich seinem Kumpel Kalle gehört. Der jedoch sitzt im Gefängnis. Als Kalle erfährt, daß seine Frau ein Doppelleben als Pornostar führt, bricht er aus und fordert seinen Anteil von Keek zurück. Um das Geld zu besorgen, plant Keek "ein todsicheres Ding".

Als Kalle aus dem Gefängnis ausbricht und seinen Anteil von der Beute aus einem Einbruch zurückfordert, plant Keek "ein todsicheres Ding", um das Geld zu besorgen.

Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding

Im Jahr 1907 kommt ein junger portugiesischer Arzt auf einer Insel vor der afrikanischen Küste an, um einheimische Arbeiter von einer mysteriösen Krankheit zu heilen, die „Banzo“ genannt wird. Die Männer und Frauen, die als Sklaven schuften müssen, leiden unter einem intensiven Heimweh, das sie apathisch und kraftlos macht, bis sie daran zugrunde gehen.

Im Jahr 1907 kommt ein junger portugiesischer Arzt auf einer Insel vor der afrikanischen Küste an, um einheimische Arbeiter von einer mysteriösen Krankheit zu heilen.

Banzo

Mit Hilfe eines Computermonitors kann ein Caféinhaber immer zwei Minuten in die Zukunft schauen, aber das reicht aus, um sein ganzes Leben durcheinander zu bringen.

Mit Hilfe eines Computermonitors kann ein Caféinhaber immer zwei Minuten in die Zukunft schauen.

Beyond the Infinite Two Minutes

Eine Reise ans Ende der Welt – und tief in die menschliche Wahrnehmung. „Beyond the White“ begleitet Forscherinnen und Künstlerinnen in die endlosen Weiten der Arktis, wo Schnee, Eis und Licht zu einem hypnotischen Erfahrungsraum verschmelzen. Kalachikhin beobachtet mit ruhigem, poetischem Blick, wie Menschen versuchen, in dieser weißen Leere Bedeutung zu finden – zwischen Schönheit, Isolation und Klimarealität.

Ein dokumentarischer Essay über das Sehen, das Schweigen und das fragile Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur.

Beyond the White (2025)

Menschen, die von ritueller sexueller Gewalt erzählen, finden oft kein Gehör. Die Erinnerung wird für unglaubwürdig erklärt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Folgen sind schwerwiegend.  In dem nur durch Spenden finanzierten Dokumentarfilm BLINDER FLECK berichten Betroffene, Ermittler\*innen und Expert\*innen wie der Bremer Profiler Axel Petermann von dem Grauen sexualisierter Gewaltstrukturen. Die schwer fassbaren Mechanismen dieser Gewalt werden sichtbar. Verbunden mit der Frage, warum die Ermittlungen bislang in keinem einzigen Fall zu einer Anklage, geschweige denn zu einer Verurteilung geführt haben. 

Betroffene, Ermittler\*innen und Expert\*innen berichten von dem Grauen sexualisierter Gewaltstrukturen.

Blinder Fleck

Auf einer Baustelle im Hamburger Schanzenviertel ruft ein Blindgänger Lane Petersen, die an Panikattacken leidet, und ihre Kolleg\*innen vom Kampfmittelräumdienst auf den Plan. Sie sollen die Bombe entschärfen, 15.000 Anwohner\*innen müssen ihre Wohnungen verlassen. Der Ausnahmezustand legt bei einer Reihe der  Betroffenen unterdrückte Emotionen und Konflikte frei.

Im Zentrum von Hamburg führt der Fund eines Blindgängers zu einem zwischenmenschlichen Ausnahmezustand.

Filme

Unsere Filmempfehlungen

Im Schatten des Orangenbaums

Im Schatten des Orangenbaums

Die My Love

Yes

Eddington

Lolita lesen in Teheran

Palliativstation

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15 Liebesbeweise

22 Bahnen

38 – Achtunddreißig

Ab morgen bin ich mutig

After the Hunt

Ai Weiweis Turandot

Alles voller Monster

All eure Gesichter

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

Amrum

Ancestral Visions of the Future

Anemone

A Private Life

Ausgsting

Bakur

Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding

Banzo

Beyond the Infinite Two Minutes

Beyond the White (2025)

Blinder Fleck

Blindgänger (2024)