Der Dokumentar- und Konzertfilm bewegt sich auf den Spuren der jüdischen Plattenlabels Semer und Lukraphon, die nach der Machtergreifung der Nazis gegründet worden waren, und deren Bestände in der Reichsprogromnacht vernichtet wurden. Der Film rekonstruiert die Lebensgeschichten der Labelgründer und Musiker\*innen, dokumentiert die Suche nach der über 70 Jahre lang verloren geglaubten Musik und filmt das Semer Ensemble bei der Neu-Aufführung der Werke.

Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der jüdischen Plattenlabels Semer und Lukraphon, die nach der Machtergreifung  der Nazis gegründet worden waren.

Ich tanz, aber mein Herz weint

Der kleine Affe Akiko lebt seit seiner Geburt im Zoo. Den Wald, die eigentliche Heimat der Tiere, hat er nie gesehen. Als ein Kind ein ferngesteuertes Flugzeug in den Affenkäfig fliegen lässt, ergreift Akiko die Flucht: Er will seine Oma ausfindig machen und gemeinsam mit den in Freiheit lebenden Affen die Tiere des Zoos befreien. Während er unterwegs die verschiedensten tierischen Stadtbewohner kennenlernt, setzt die Zoodirektorin alles daran, den kleinen Affen zurück in seinen Käfig zu bringen.

Akiko büxt aus dem Zoo aus, um die Affen zu finden, die im Wald in Freiheit leben.

Akiko, der fliegende Affe

Akin's Desert erzählt die Geschichte von Akin, der während der ersten Amtszeit von Lula da Silva als einer von vielen kubanischen Ärzten über ein Regierungsprogramm in ein rückständiges Gebiet Brasiliens entsandt wurde. Mit der Wahl des Ultra-Rechten Jair Bolsonaro 2018 endet die Zusammenarbeit und die kubanischen Mediziner sollen in ihre Heimat zurückkehren. Akin steht vor einer schweren Entscheidung. Soll er an dem unwirtlichen Ort und bei den Menschen bleiben, zu denen er eine starke Zuneigung entwickelt hat, oder die Arbeit aufgeben und zurückkehren?

Die Geschichte eines kubanischen Arztes, der über ein Regierungsprogramm in ein rückständiges Gebiet Brasiliens entsandt wurde.

Akin's Desert

In den marokkanischen Bergen hält Touda als traditionelle Sheika-Sängerin sich und ihren gehörlosen Sohn gerade so über Wasser. Ihr Beruf bringt wenig Geld und wenig Respekt und setzt sie sexueller Gewalt aus. Trotz der Unterstützung ihrer Eltern will Touda mehr, für sich als Künstlerin und vor allem für ihren Sohn. Selbst ohne Schulbildung, aber mit festem Willen, ihm eine zu ermöglichen, zieht sie nach Casablanca, um dort als Musikerin Karriere zu machen.

Nisrin Erradi verleiht Touda eine beeindruckende Stimme, musikalisch und emotional.

Die marokkanische Sheika-Sängerin Touda zieht aus den Bergen nach Casablanca. 

Ich tanz, aber mein Herz weint

Im Kino zu Hause

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Akiko, der fliegende Affe

Akin's Desert

Alle lieben Touda