Peter/Piotr kehrt aus England nach Polen zurück, um zu heiraten. Bei den Festvorbereitungen wird ein Skelett entdeckt. Alle ignorieren den unheimlichen Fund. Ein atmosphärischer Horrorfilm und einer der klügsten und eindringlichsten Filme über die blinden Stellen in der polnischen, deutschen und jüdischen Geschichte.

Bei einer Hochzeit in Polen kehrt die unterdrückte Vergangenheit auf übernatürliche Weise zurück.

Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen

Jim (Cillian Murphy) erwacht nach 28 Tagen aus dem Koma. In dieser Zeit ist in Großbritannien eine Epidemie ausgebrochen, die die Infizierten zu hasserfüllten Mördern macht. Langsam tastet sich Jim durch das verwüstete London und entdeckt, dass er nicht der einzige uninfizierte Überlebende ist.

Britischer postapokalyptischer "Zombie"-Film

28 Days Later

Konzertfilm anlässlich des 40-jährigen Bandjubiläums.

40 Years of Simply Red, Live in Santiago

Das »Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« von 1933 war eine der ersten Maßnahmen der NS-Rassenpolitik und Teil eines menschenverachtenden Selektionsprogramms, das mit massenhaften Zwangssterilisationen begann und in der als »Euthanasie« getarnten Ermordung von Hunderttausenden behinderten oder psychisch erkrankten Menschen gipfelte. Das Unrecht wurde nach 1945 nicht anerkannt und drohte lange in Vergessenheit zu geraten.

Der Film erzählt von sechs betroffenen Frauen und Männern, die auf ganz unterschiedliche Weise diesen mühsamen Kampf um Erinnerung und Rehabilitation auf sich genommen haben.

Dokumentation über die Auswirkungen des »Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« von 1933.

Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen

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Ad Acta