Ausgerechnet als Kunststudentin Sarah zwei Wochen Quarantäne verordnet werden, erwischt sie ihren Freund Jonas in der gemeinsamen Wohnung beim Fremdvögeln und muss feststellen, dass er seit 6 Monaten die Miete nicht bezahlt hat: Er hat das Geld stattdessen für einen Online-Camgirl-Service ausgegeben. In der Hoffnung, innerhalb von zwei Wochen die enormen Mietschulden aus ihrer Wohnung heraus verdienen zu können und ohne die Hilfe ihres Psychologen-Vaters in Anspruch zu nehmen, versucht Sarah sich bei genau diesem Dienst  als das vermutlich außergewöhnlichste Camgirl. Liebevolle Unterstützung via Video-Calls erhält sie von ihrer besten Freundin Mila nd dessen Bruder Tim, denn es sind teilweise sehr seltsame Wünsche und Gelüste, die ihre Kunden äußern.

Frisch Single und mit der sechs Monate mit der Miete im Rückstand, muss Sarah als Camgirl arbeiten. Einige der Kunden sind sehr seltsam.

Broke. Alone. A Kinky Love Story

Les Camps de la mort (Die Lager des Todes, FR 1945, 20′. EF, 16mm, Réne Persin, Félix Forestier) ist ursprünglich für die französische Ausstellung »Crimes hitlériens« hergestellt worden, lief ab Juni 1945 in Paris und ab November 1945 in der französischen Zone Deutschlands. Er verzichtet ganz auf Musik und lässt häufig die Bilder für sich sprechen, ohne Kommentar. Le Retour (Die Heimkehr, FR 1945/46, 34′, OmU, Henri Cartier-Bresson) zeigt die Freude und Erleichterung bei der Befreiung und der Heimkehr der Deportierten. Gedreht in Dessau, Halle, Leipzig und Paris im Mai-Juni 1945. In Dessau fluten täglich Tausende Deportierte über eine Pontonbrücke an der US-Zonengrenze. Lagerinsassen unternehmen selbstorganisiert ein prozessähnliches Verfahren gegen Kollaborateure. Eine gekürzte, auf den US-GI ausgerichtete Fassung mit neuem Kommentar: Reunion (US 1946, 21′. Peter F. Elgar, OV).

Frühe französische Dokumentarfilme zur Befreiung der Lager am Ende des Zweiten Weltkriegs.

4. Der Beitrag Frankreichs

George hat eine spezielle Form der Agoraphobie, wegen der sie sich höchstens 522 Schritte von Zuhause entfernen kann. Aber dann stirbt ihre geliebte Katze und George muss ihre Zwänge überwinden, wenn sie ihr ein angemessenes Begräbnis bereiten will. Denn dafür müssen sie nach Portugal, Georges alte Heimat.

522. Un gato, un chino y mi padre

Eine tanzende Protagonistin reist durch die Kontinente, besucht aufregende unberührte Natur und alte menschliche Riten. Es entsteht eine Hymne an das Leben und die Suche nach Gemeinschaft.

Ein assoziativer Tanzfilm über Gemeinschaft und die Schönheit der Natur.

Broke. Alone. A Kinky Love Story

Im Kino zu Hause

Jetzt im Kino

4. Der Beitrag Frankreichs

522. Un gato, un chino y mi padre

Aeon Oz