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Cineville zeigt einen Film. In der Cineville-Preview präsentieren die Cineville-Kinos jeden Monat eines der kommenden Highlights. 

**Auch im Dezember können Cineville-Abonnent\*innen wieder eine Begleitperson kostenfrei mit in die Previews nehmen.***

Im Dezember zeigt Cineville DIE JÜNGSTE TOCHTER von Hafsia Herzi:

Zu Hause, in den Augen ihrer muslimischen Familie, ist die 19-jährige Fatima eine gute Tochter: Sie betet, hat Bestnoten und ein entspanntes Verhältnis zu ihren Eltern und den beiden älteren Schwestern. In der Schule aber raucht sie (obwohl sie Asthma hat) und hängt mit den größten Rabauken ab. Bei den homophoben Sprüchen ihrer Kumpels ist sie still – obwohl sie selbst längst weiß, dass sie wahrscheinlich lesbisch ist. Als sie per Dating-App Ji-Na kennenlernt, beginnt für sie der lange, steinige Weg des Coming-Out.

Regisseurin Hafsia Herzis zweiter Langfilm DIE JÜNGSTE TOCHTER (frz. La petite dernière) basiert auf dem gleichnamigen autofiktionalen Roman der algerisch-französischen Autorin Fatima Daas. Hauptdarstellerin Nadia Melliti gewann 2025 den Preis als beste Darstellerin in Cannes.

**Berlin**
14.12. um 11:00 Uhr: Hackesche Höfe

**Hamburg**
22.12 um 20.00 Uhr: Zeise Kinos
22.12. um 20:15 Uhr: FilmRaum

**Düsseldorf**
22.12. um 19:00 Uhr: Cinema  

**Köln**
15.12. um 19:30 Uhr: Odeon

**Nürnberg**
21.12. um 18:10 Uhr: Casablanca

**Potsdam**
08.12. um 18:30 Uhr: Thalia

**Wuppertal**
14.12. um 17:00 Uhr: Cinema

**Weitere Spielorte und Termine findet ihr hier in Kürze**


_*Aus technischen Gründen lässt sich das Ticket für die Begleitperson derzeit noch nicht über den eigenen Cineville-Account reservieren.
Bitte holt eure Tickets idealerweise gemeinsam mit eurer Begleitperson direkt am Abend der Vorstellung ab, so könnt ihr am einfachsten sicherstellen, dass ihr auch nebeneinander sitzt. Alternativ könnt ihr versuchen, das Ticket für eure Begleitperson telefonisch oder per E-Mail direkt beim Kino zu reservieren – am besten mit Hinweis auf euren bereits gebuchten Sitzplatz._



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Schon heute die Highlights von morgen gucken.

Die Cineville-Preview

Ari Aster (*15. Juli 1986 in New York City) ist ein US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent, der vor allem für seine intensiven und ungewöhnlichen Horrorfilme bekannt ist. Nach mehreren Kurzfilmen erlangte er 2018 internationale Aufmerksamkeit mit seinem Spielfilmdebüt HEREDITARY, einem vielgelobten Familiendrama mit übernatürlichen Elementen. 2019 folgte MIDSOMMAR, ein verstörender Kult-Horrorfilm, der größtenteils im grellen Tageslicht spielt – ein Bruch mit klassischen Horror-Konventionen. Asters Werke zeichnen sich durch eine starke visuelle Sprache, psychologische Tiefe und das Spiel mit emotionaler Intensität aus. Mit seinem dritten Film BEAU IS AFRAID (2023) erweiterte er sein Repertoire in Richtung surrealer, schwarzhumoriger Tragikomödie. Ari Aster gilt heute als eine der spannendsten Stimmen des modernen Arthouse-Horrors. (Düsseldorfer Filmkunstkinos) 

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Ari Aster

Jedes Jahr holt "Cinema Italia!" aktuelles italienisches Kino nach Deutschland. Die Festival-Tournee macht diesmal in 35 Städten Station. Die neuen Filme von großen Regisseuren wie Daniele Luchetti und Gianluca Maria Tavarelli sind ebenso vertreten wie Debutwerke vielversprechender Newcomer, fast alle mit starken Frauenfiguren im Mittelpunkt.  Dazu als Hommage zum zehnten Todestag von Altmeister Francesco Rosi sein spannender und kritischer Klassiker HÄNDE ÜBER DER STADT.

In allen Cineville-Kinos gratis für Abonnent*innen.

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Das Festival on the Road präsentiert neues italienisches Kino.

Cinema Italia!

Das Cinenova Köln und die Flugmodus Filmproduktion veranstalten einmal die Woche das Heimkino: Jeden Monat gibt es ein neues Oberthema, zu dem die Crew passende Klassiker zeigt. Anschließend laden die Veranstalter*innen zum gemütlichen Get Together in der Cinenova Bar ein. Da gibt es dann "Musik, Drinks & über den Film quatschen". 

Gartis für alle Cineville-Abonnent*innen.

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Heimkino

Around the World in 14 Films ist eine cineastische Weltreise und ein cineastischer Jahresrückblick in einem. 

Als Festival der Festivals stellt das Filmfestival jeweils zum Jahresende zehn Tage lang herausragende Werke des jungen Weltkinos vor, die zuvor auf den großen Filmfestivals in Cannes, Locarno, Rotterdam, San Sebastián, Sundance, Toronto oder Venedig zu sehen waren.

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Eine Weltreise in aktuellen Festival-Highlights.

Around the World in 14 Films

Der Dezember ist da und wird wunderbar. Wie jedes Jahr zeigen wir unseren geliebten Winterklassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" mit Punsch und Keksen. Das Märchen gab den Anlass, diesen Dezember zauberhaft zu gestalten. Wir wollen in verwunschene, magische Welten eintauchen und uns von der winterlichen Realität forttragen lassen. Nicht immer ist es in den Fantasieszenarien flauschig und romantisch - es wird auch eklig, skurril und aufregend. Aber etwas Nostalgie und Zauber dürfen auch nicht fehlen, also reiten wir auf Fuchurs Rücken durch Phantásien. (B-Movie Hamburg) 

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Verwunschen

Bond. James Bond. Vor 60 Jahren war der Agent des britischen MI6 zum ersten Mal auf einer Kinoleinwand zu sehen. Seitdem sind ganze Generationen mit ihm um die Welt gereist, wissen von seiner Lizenz zum Töten – und wie „Mann“ seinen Martini trinkt. Als populärkulturelle Ikone ist „007“ eine Projektionsfläche für die Begehren (und Abneigungen) seiner Zuschauer*innen; die Filme erstaunlich präzise Gradmesser für gesellschaftliche Tendenzen und Entwicklungen.

Zum 60. Leinwandjubiläum des Agenten hat das Casablanca Nürnberg gemeinsam mit dem Institut für Anglistik und Amerikanistik der FAU Erlangen-Nürnberg eine James Bond-Filmreihe gestartet. Immer am vierten Montag im Monat zeigt das Kino dabei ALLE Bond-Filme in (fast) chronologischer Reihenfolge. Alle Gäste der Bond-Reihe erhalten einen fast echten britischen Reisepass – und zu jeder Vorstellung einen Einreisestempel. Mit vier Stempeln gibt’s einen Martini gratis. 

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Filmreihe zum 60-jährigen Leinwandjubiläum.

James Bond

Diane Keaton wurde am 5. Januar 1946 in Los Angeles, Kalifornien, als Diane Hall geboren. Da es in der Schauspielergewerkschaft bereits eine andere Darstellerin mit diesem Namen gab, nahm sie den Mädchennamen ihrer Mutter, Keaton, an und wurde unter diesem Namen zu einem unverwechselbaren Weltstar. Ihren Durchbruch feierte sie als Kay Adams in Francis Ford Coppolas The Godfather. Mit 22 Jahren stand sie erstmals am Broadway auf der Bühne im Musical »Hair«, dessen Verfilmung wir in unserer Dependance im Planet Harburg zeigen. 

Diane Keaton prägte das Bild der weiblichen Hauptfigur im Kino nachhaltig. Seit ihrer ikonischen Darstellung in Woody Allens Annie Hall hat sie Maßstäbe gesetzt: Filmfrauen dürfen widersprüchlich, impulsiv, sensibel und zugleich kraftvoll sein — kurz, vielschichtig. In den 1980er und 1990er Jahren wurde Keaton zur Meisterin komplexer Frauenfiguren. Sie verkörperte Mütter und Liebende, Intellektuelle und Eigenwillige, stets mit einer besonderen Mischung aus Unvollkommenheit, Tiefe und einer Prise eigenwilligem Humor, die zu ihrem Markenzeichen wurde.

In diesem Monat zeigen wir eine Auswahl ihrer Filme aus dieser Schaffenszeit sowie einen neueren Film in Einstimmung auf die Feiertage. Im neuen Jahr setzen wir die Hommage an diese außergewöhnliche Schauspielerin fort. (Metropolis Kino Hamburg)

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Hommage an Diane Keaton

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und das Metropolis Kino begibt sich auf eine Reise in Welten, in denen nichts ist, wie es scheint.
Geister, Hexen, Untote, Doppelgänger und andere unheimliche Gestalten sprengen die Grenzen des Vorstellbaren. Im Fantastischen wird das Vertraute fremd und das Unmögliche plötzlich möglich. Das Metropolis Kino präsentiert eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Filmen, die sich zwischen den Genregrenzen bewegen, geheimnisvoll, überraschend, düster und poetisch sind und dazu einladen, Bekanntes und Unbekanntes mit anderen Augen zu sehen.

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Zwischen Wesen & Welten

Die Retro-Horror-Reihe im Metropolis Kino zeigt fortlaufend "alte" Horrorfilme - Klassiker des Genres, Raritäten und Wiederentdeckungen. Im Oktober sind absolute Klassiker zu sehen, im November widmet sich die Reihe dem »King des Horrors«, Stephen King, im Dezember gruselt es weihnachtlich.

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Retro-Horror

Die Dauer-Filmreihe „something weird cinema“ im den Lichtspielen Kalk widmet sich der Kultur des Mitternachtskinos. Exploitation- und Trashfilme, Genrekino, Horrorschocker und Splattergranaten. Abseitiges, Schräges und Vergessenes aus den Randbereichen der Filmgeschichte… psychotronisch und bewusstseinserweiternd!

Die Filmprogramme von "something weird cinema" finden mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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Psychotronisch und bewusstseinserweiternd.

Something Weird Cinema

Das _filmkunst66_ macht ein Bildungsangebot: Um sowohl erfahrenen Cineast*innen als auch interessierten Newcomern eine Möglichkeit zu bieten, sich Meisterwerke der Filmgeschichte noch einmal oder zum allerersten Mal auf der Leinwand anzusehen, zeigt das Kino einmal wöchentlich sonntags ausgewählte Filme der 1920er - 1960er Jahre. Dabei geht es im Alphabet von A bis Z. 

**Geplant sind:**
Antonioni, 
Bergman, Bunuel, 
Carné, Chaplin, Clair, Clément, Clouzot, Cocteau, Crichton, Cukor, 
Demy, Donen, 
Eisenstein, 
Fellini, Ford, 
Godard, 
Hawks, Hitchcock, Huston, 
Kazan, Keaton, Kubrick, Kurosawa, 
Lang, Lubitsch, Lumet, 
Malle, Mankiewicz, Melville, Murnau, 
Nichols, 
Ozu, 
Pasolini, Polanski, Powell & Pressburger, Preminger, 
Reed, Renoir, Resnais, Richardson, Rosselini, 
De Santis, De Sica, Staudte, 
Tati, Truffaut, 
Verneuil, Varda, Visconti, 
Welles, Wilder, Wyler, 
Zinnemann. 

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Frühe Meisterwerke bekannter Regisseur*innen.

Frühe Meister der Filmkunst

Die wöchentliche Horrorfilmreihe "macht das Kino zur Vorhölle". Neben Vorpremieren und Festivalfilmen sind Sneak Previews fester Teil des Programms. Immer samstags um 22:30 Uhr in den zeise Kinos. 

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Wöchentliche Horrorfilmreihe mit Sneaks und Neustarts.

Creepy Crypt

Hoffmann, einer der zentralen Autoren der deutschen Romantik, hat nicht nur in der Literatur-, sondern auch in der Filmgeschichte zahlreiche Spuren hinterlassen. Zwar hat bislang nur ein kleiner Teil seines vielseitigen Erzählwerks den Sprung auf die große Leinwand geschafft, aber dennoch finden sich in fast allen Epochen der vor allem deutschen, aber auch internationalen Filmgeschichte ästhetisch anspruchsvolle Hoffmann-Adaptionen. Das Filmhaus präsentiert im Dezember eine Auswahl von acht Filmen, die den Bogen schlägt vom Stummfilm der 1910er Jahre bis zum aufwendigen Fantasy-Spektakelkino der Gegenwart.

Die Reihe zeigt eindrucksvoll auf, wie Hoffmanns Werk Filmkünstler\*innen immer wieder dazu verlockte, abseits der Pfade des Abbildungsrealismus zu wandeln und freiere Formen der Filmsprache zu erkunden. Kaum ein Film Ernst Lubitschs etwa ist ähnlich anarchisch und verwegen wie seine freie, diverse Hoffmann-Motive kombinierende Groteske DIE PUPPE. Auch Michael Powell und Emeric Pressburger kombinierten in HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN – am 11. Dezember zur Eröffnung der Reihe als seltene 35-mm-Importkopie vorgeführt und von einer Einführung der Hoffmann-Expertin Prof. Dr. Claudia Liebrand begleitet – gleich mehrere Hoffmann-Geschichten zu einem ausladenden Episodenfilm. Er ermöglichte dem legendären britischen Regieteam, ganz besonders tief vorzudringen in das eigengesetzliche Reich der Kino-Fantasie. Edgar Reitz wiederum legt in CARDILLAC ein oft übersehenes Schlüsselwerk des Neuen Deutschen Films vor: Reitz konfrontiert Hoffmanns Geschichte eines mordenden Goldschmieds mit der Gegenwart des Jahres 1969 und dekonstruiert die filmische Fiktion selbst, wenn er in die Spielhandlung Interviewpassagen mit den Hauptdarsteller\*innen einflicht.

Außerdem ermöglicht es die Reihe, verschiedene Adaptionen desselben Stoffes miteinander zu vergleichen. CARDILLAC basiert auf Hoffmanns Erzählung »Das Fräulein von Scuderi«, die 1955 auch unter ihrem Originaltitel von DEFA-Regisseur Eugen York als klassischer Krimi verfilmt wurde. Auch Hoffmanns heute vielleicht bekannteste Erzählung, »Nussknacker und Mäusekönig«, hat bereits mehrfach den Sprung auf die Leinwand geschafft. In Filmhaus präsentieren wir zwischen Weihnachten und Neujahr zwei Versionen: den starbesetzten Disney-Realfilm DER NUSSKNACKER UND DIE VIER REICHE mit Keira Knightley als Zuckerfee sowie NUTCRACKER FANTASY, einen selten gezeigten japanischen Puppenanimationsfilm aus dem Jahr 1979, der die traumartigen Qualitäten der Prosa Hoffmanns ganz besonders eindrücklich ins Bild setzt. (Filmhaus Nürnberg) 

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Acht Adaptionen der Werke eines zentralen Autors der deutschen Romantik.

Hoffmanns Kinoerzählungen

Die Filmreihe Weird Xperience zeigt jeden Monat Filme, die man sonst nicht im Kino sieht. Filme, die gegen den guten Geschmack verstoßen. Filme, die sich in keine Schublade sperren lassen wollen. Filme, die zu seltsam sind, um im normalen Kinoprogramm ihren Platz zu finden. Filme, die anders sind und gerade darum auf der großen Leinwand gezeigt werden müssen. Underground, Trash, Kunst, vergessene Genreklassiker oder spannende Newcomer. All dies hat einen Platz bei Weird Xperience.

Immer in der Originalfassung, immer mit einer fachkundigen Einführung. Jeden zweiten Sonntag im Monat um 20:00 Uhr im Cinema Ostertor.

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Underground, Trash, Kunst, vergessene Genreklassiker oder spannende Newcomer.

Weird Xperience

Abseits von ernsten Dokumentationen, tiefschürfenden Sozial-Dramen und pädagogisch wertvollen Filmen präsentiert das 3001 Kino Filme die einfach nur Spaß machen: Trash, Horror, SciFi, Fantasy, Action pur...

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Trash, Horror, SciFi, Fantasy, Action pur...

Cinema Obscure

Das analoge Kino lebt! Anders als das digitale Kino ist das analoge Kino immer noch ein magischer Akt, der eine Wirklichkeit vor der Kamera in die substanz- und zeitlose Geistererscheinung auf der Leinwand überführt. Diese Magie zelebrieren regelmäßig die Cineville-Kinos Hackesche Höfe Berlin, Filmhaus/KommKino Nürnberg und Metropolis Hamburg. 

Ob 35, 16 oder 8 mm, Filmreihen oder einzelne Specials - wir halten für euch Ausschau und führen die Termine hier zusammen.

Cineville analog!

Der aus Skandinavien kommende Trend bietet die Gelegenheit, dein Hobby bei einem guten Film, gedimmtem Licht und in Gesellschaft Gleichgesinnter auszuüben. Das Licht im Saal ist gedimmt, so dass du sowohl den Film als auch deine Maschen sehen kannst.

Die Termine tragen wir hier für euch zusammen.

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Stricken & Kino nach skandinavischem Vorbild.

Stricken im Kino

Die Queerfilmnacht zeigt jeden Monat einen neuen, nicht-heterosexuellen Film aus der internationalen Festival-Landschaft. Sie findet regelmäßig in über 40 Kinos in Deutschland und Österreich statt und wird präsentiert vom Online-Magazin www.sissymag.de. Jeder Film wird von sissy in einer ausführlichen Rezension besprochen.

Gratis für Abonnent*innen in allen Cineville-Kinos.

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Die besten Filme, die das queere Weltkino aktuell zu bieten hat.

Queerfilmnacht

Die Reihe „Best of Cinema” präsentiert restaurierte Filmklassiker und erfolgreiche Kinohits der letzten Jahre erneut auf der Leinwand. Schwerpunkt sind dabei oft die Produktionen der 1980er - 2000er Jahre. 

In der Regel finden die Vorführungen am 1. Dienstag des Monats statt, aber meist kann man auch in den Tagen darauf noch ein Screening erwischen.

Im Dezmeber holt „Best of Cinema“ Tim Burtons Verfilmung des Kinderbuchs von Roald Dahl von 2005 mit Johnny Depp und Helena Bonham Carter zurück ins Kino: Willy Wonka, Kopf des berühmten Wonka-Schokoladen-Imperiums, ruft einen Wettbewerb aus, den Charlie Bucket zusammen mit vier anderen Kindern gewinnt. Als Preis dürfen sie Willy Wonkas Schokoladenfabrik besuchen.

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Filmklassiker und erfolgreiche Kinohits der letzten Jahrzehnte, frisch restauriert.

Best of Cinema

Fast alle Cineville-Kinos machen regelmäßig Sneak-Previews. Einige machen sogar Sneak-Reviews mit Vorführungen geheimer Klassiker.

Alle, die sich gerne im Kino überraschen lassen, finden hier die aktuellen Sneak-Termine.

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Überraschung!

Über das gesamte Jahr 2025 zeigt das Hackesche Höfe Kino einmal im Monat – immer Dienstags um 19:30 Uhr – einen Klassiker des DEFA-Kinos in analoger 35mm-Kinoprojektion. Im Anschluss gibt es einen kleinen Umtrunk im Foyer.

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