Stop Making Sense 2024 - 4K
- Regie
- Jonathan Demme
- Laufzeit
- 88 min.
- Jahr
- 1984
- Sprache
- Englisch
‘Einer der besten Konzertfilme aller Zeiten, wenn nicht der beste überhaupt.’
Jonathan Demmes STOP MAKING SENSE gilt als einer der besten Konzertfilme aller Zeiten, wenn nicht als der beste überhaupt. Die Talking Heads waren 1984 auf dem absoluten Höhepunkt ihrer musikalischen Karriere. Aus dem Trio von David Byrne, Tina Weymouth und Chris Frantz, das sich als Vorgruppe für die Ramones auf die Bühne des CBGB in New York schraddelte, war eine neunköpfige Genre- und Race-Kategorien überschreitende New-Wave-Afro-Funk-Band geworden, die Musik für alle machte. Byrnes Bühneninszenierung zeichnet die Karriere der Band nach. „I‘ve a tape I want to play” sagt David Byrne, der mit einer Boombox unter dem Arm auf die Bühne gekommen ist. „I’ve got a tape“, das ist der Anfang einer Band, die erste Kassette, die man Freunden vorspielt, das erste Demoband, das an eine Plattenfirma geht. Der erste Song in „Stop Making Sense“ ist auch der erste, mit dem der größte Teil der Talking-Heads-Generation 1977 die Band entdeckt hatten: „Psycho Killer“. Von hier aus wächst die Band, die Show, die Karriere. Jonathan Demme konzentriert sich ganz auf die Band, das Publikum ist nur kurz am Anfang und am Ende des Films zu sehen. Hier geht es nur um die Performance, und die ist zeitlos sensationell.