Jedes Jahr geben die Eine Welt Filmtage einer Reihe herausragender und engagierter Dokumentationen und Spielfilme ein Forum. Sie ermöglichen Einblicke in die Lebenswirklichkeit von Menschen, die im medialen Mainstream nur marginal vorkommen und stellen ihre Anliegen und ihre Sicht auf die Welt ins Zentrum.
‘Eine Meditation über das Leben in Polen, wie sie polnischer nicht sein könnte – understated, aber mit Tiefgang und einem guten Schuss Galgenhumor. ’
‘Regisseur Gabriel Mascaro findet von Beginn an originelle Bilder für sein SciFi-Setting, aber so richtig halluzinogen-schön wird es, sobald Tereza sich aufs Wasser begibt.’
Der Dokumentarfilm porträtiert die verschwindende Kultur der Gauchos.
Lassen sich Religion und Feminismus zusammenbringen?
Miteinander verwobene Geschichten aus dem Alltag zweier israelischer Familien.
‘Gewinner des Panorama-Publikumspreises und des Dokumentarfilmpreises der Berlinale 2024.’
Im Reservat Indio Maíz an der Karibikküste Nicaraguas kämpfen die Rama-Kriol um den Schutz des Regenwaldes.
Dokumentation über die Seenotretter*innen der „Ocean Viking“.
Was kommt nach Ankunft, Asylantrag und Arbeitserlaubnis?
‘Ein eindringliches Porträt der brasilianischen Gesellschaft in der Diktatur. ’
Gegen Patriarchat und Krieg – die Frauen in Rojava im Norden Syriens bauen ihre eigene Zukunft.
‘Die Wärme des Films entsteht aus den zusammengefügten Teilen, aus archivischem Wissen und poetischer Erinnerungsarbeit.’
Eine filmische Reise durch das kriegsgezeichnete Odesa.
Der Schriftsteller Munir leidet an Atemnot und Verzweiflung und flüchtet auf eine Hallig.